Hochwertige Inhalte: Bilder - Darauf müssen Sie achten
Heute widmen wir uns einem Thema, das in den letzten Jahren immer wichtiger wurde: Gute Fotos – und das in mehreren Teilen.
Teil 1: Die Auswahl des richtigen Fotografen
Fotos sind ein nicht wegzudenkender Teil guten Contents und tragen entscheidend dazu bei, unsere Kunden von uns und unseren Produkten zu überzeugen. Seiten, die mit Bildern bestückt sind haben eine höhere Dwell Time und eine niedrige Absprungrate. Bebilderte Facebook Posts werden öfter geteilt und erhalten mehr Aufmerksamkeit.
Suchmaschinen können den Inhalt unserer Bilder immer besser verstehen: Alt-Tags, Dateinamen und umliegender (relevanter) Text helfen dabei. Gut optimierte Bilder pushen unsere Sichtbarkeit, denn so erscheinen wir auch in der Google Bilder-Suche.
In diesem Artikel geht es allerdings nicht darum unsere Bilder SEO-technisch aufzubereiten. Dazu gibt es bereits hier Infos. Wir machen uns heute klar, was für Fotos wir brauchen, wie die aussehen soll(t)en, wie die wirken und was für einen Fotografen wir brauchen. Da die Suche nach einem geeigneten Fotografen den ersten Schritt zum guten Foto darstellt, fangen wir damit an.Der richtige Fotograf: Gute Arbeit > billige Arbeit
Hobbyfotografen – nein danke. Der Gedanke einen Fotografierenden aus dem eigenen Umfeld zu engagieren, der ja eine teure Ausrüstung hat und auch so ganz gute Fotos schießt, liegt nahe. Der Hobbytreibende kann sich eine Mark dazu verdienen und Erfahrung sammeln und das Unternehmen kommt günstig an ganz gute Bilder. Ganz gut reicht uns aber nicht. Wir brauchen die besten Fotos (Usability Optimierung) in unserer Branche. Damit möchten wir positiv auffallen und Kunden gewinnen.
Wirklich gute Fotos kosten Geld. Eine gute, professionelle Dienstleistung nimmt Zeit in Anspruch und diese Zeit muss entsprechend vergolten werden. In der Fotobranche wie auch im Designwesen wird jedoch beinahe manisches Preisdumping betrieben, sodass jemand, der seine Preise durchdacht kalkuliert, oftmals als Wucherer erscheint. Wer hingegen sein Fotostudio in einer Garage betreibt und Equipment nutzt, das veraltet ist und keinen Standard hält, der kann auch billig arbeiten.
Wir wollen aber keine billige Arbeit. Wir wollen gute Arbeit von einem Fotografen, der die nötigen Kompetenzen für unseren Auftrag besitzt. Welcher Fotograf passt zu unserem Auftrag?
Für jeden Auftrag gibt es den passenden Fotografen. Achtung Insiderwissen: Unter den Fotografen gibt es drei große Disziplinen: Die Portraitfotografie, die Produktfotografie und die Architekturfotografie. Ein Portraitfotograf ist kein Produktfotograf und der ist wiederum kein Architekturfotograf. Während der Ausbildung werden natürlich alle Themenfelder vermittelt, in was für einem Betrieb der Fotograf arbeitet ist jedoch ausschlaggebend für seine Qualifikation.
Brauchen wir einen Allrounder, suchen wir uns einen. Bestenfalls ist das ein Portraitfotograf, der in seinem Portfolio auch ansprechende Innenaufnahmen und Produktfotos zeigt, ein Produktfotograf, der uns auch fabelhafte Headshots präsentiert, oder ein Architekturfotograf, der die drei Disziplinen vereint und zeigt.
Fragen wir nämlich einen Portraitfotografen an, der in seinem Portfolio keine Food-Fotografie hat (die wir für unsere Zwecke aber brauchen) und uns dennoch anbietet, so etwas zu fotografieren, werden wir stutzig: Warum ist Food-Fotografie nicht bei seinen Arbeiten zu finden? Hat er keine Kunden, die diese Art von Bildern von ihm brauchen? Und wenn er keine Kunden in dem Bereich hat, dann hat das wahrscheinlich seinen Grund.
Hobbyfotografen – vielleicht doch? Vielleicht haben wir zunächst etwas zu hart mit den Hobbyisten abgerechnet. Vielleicht stellt sich der Amateur als Virtuose heraus, der uns einwandfreie, kreative, vertraute Portraits herzaubert. Das ist möglich.
Wir müssen es uns allerdings auch eingestehen, wenn die Bilder einfach nichts geworden sind. Das kann auch bei einem „richtigen“ Fotografen der Fall sein – dass man im Vorgespräch einfach aneinander vorbeiredet und später -fotografiert.
Es bringt unsere Inhalte nicht vorwärts, wenn wir die Gefühle von jemandem damit schonen, seine mittelmäßigen Bilder, in unsere Website einzupflegen. Keine Angst: Der Fotograf ist Kritik gewohnt und sieht so einen Moment bestenfalls als Chance an, sich weiterzuentwickeln.
Kommunikationsprobleme zwischen uns und unserem Bilderschmied müssen unbedingt vermieden werden. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit erreichen wir, indem wir genau wissen, was wir wollen und brauchen.
Teil 2: Wie hochwertige und repräsentative Portraits aussehen
- Teil 1: Die Auswahl des richtigen Fotografen
- Teil 2: Wie hochwertige und repräsentative Portraits aussehen
- Teil 3: Produktfotos
- Teil 4: Innenaufnahmen und der Schluss
- Fazit
Portraitfotos: Die Königsdisziplin unter den Firmenbildern. Kaum etwas ist schwieriger als jeden unserer Mitarbeiter ins rechte Licht zu rücken, sie gut aussehen zu lassen und die einzelnen Personen zufrieden zu stellen.Soziale Kompetenz: Die Kunst es allen recht zu machen
Letzteres ist häufig ein großes Problem: Wir werden es nicht schaffen es all unseren Kollegen und Kolleginnen mit ihren Bildern recht zu machen. Jeder Mensch hat ein bestimmtes Bild von sich vor Augen und wenn von diesem abgewichen wird, fühlen wir uns mit den Bildern unwohl – sie gefallen uns nicht.
Gehen wir einmal davon aus, dass man uns die Verantwortung darüber übertragen hat, Fotos von Mitarbeitern zu sichten und zu entscheiden, welches Bild von wem Verwendung findet. Damit sind wir in einer schwierigen Position. Natürlich werden vielleicht zwei Drittel unserer Belegschaft mit ihren Bildern zufrieden sein. Das andere Drittel wird uns Probleme bereiten, doch da müssen rational durchgreifen.
Wenn wir der ehrlichen Meinung sind, dass das Bild von Mitarbeiter YYZ ein geeignetes ist, dann ist das so. Wir denken uns das nicht aus um rasch eine Entscheidung zu fällen. Leider wird uns der Fotograf bei der Entscheidung keine große Hilfe sein. Entweder ist er von seinen Bildern ohnehin überzeugt, ansonsten würde er sie nicht präsentieren. Oder er ist bereits so sehr von der Unzufriedenheit unserer Mitarbeiter gestresst, dass er zu jedem halbwegs freundlichen Bild Ja und Amen sagt. Wir müssen uns über diese Unzufriedenheit hinwegsetzen, es geht schließlich darum unser Unternehmen zu visualisieren.Firmenportraits gestalten: Mit Bildern die Marke bilden
Denn genau darum geht es: Es gibt kaum ein Mittel, das mehr Macht über die Darstellung unserer Firma hat, als Portraits. Wie locker oder distanziert unsere Marke bei unseren Kunden ankommt bestimmen die Menschen, die sie auf den Bildern repräsentieren.
Worauf achten wir bei der Gestaltung unserer Fotos?
- Von Stock Fotografie nehmen wir abstand. Wir haben uns ja bereits dazu entschieden einen Fotografen zu engagieren, warum unsere Marke also durch unnatürliche, fremde Bilder verkörpern?
- Wir mischen unsere Fotos nicht mit privaten Aufnahmen unserer Mitarbeiter. So schön sie auch sein mögen: Im Firmenwesen haben sie nichts zu suchen.
- Wir bereiten unsere Kollegen und Kolleginnen darauf vor, dass fotografiert wird. Wir lassen niemanden ins kalte Wasser springen. So sorgen wir für ein Wohlfühlklima.
- Die Bilder müssen einheitlich sein, unter keinen Umständen wechseln wir den Fotografen. Müssen wir einen Kollegen „nachshooten“ macht das unser Stammfotograf. Auch wenn Stile nachgeahmt werden können, so fotografiert doch jeder anders!
- Wir stimmen die Kleidung unserer Mitarbeiter ab um ein homogenes Bild zu liefern. Wir gehen keine Kompromisse ein, weil dieses Hemd oder jene Bluse ja doch viel schöner als der abgesprochene Dresscode ist.
- Möchten wir die Führungsetage von den Bürokräften abheben, können wir kleidungstechnisch Hand anlegen. Dennoch sollte die Kluft nicht zu groß sein um die Beziehung zwischen „oben“ und „unten“ nicht aufzulösen.
- Auch die Pose sollte möglichst einheitlich sein: Alle unsere Mitarbeiter stehen oder sie sitzen an ihrem Arbeitsplatz. Möchten wir jemanden hervorheben können wir das auch durch eine außergewöhnliche aber natürliche Pose erreichen.
- Je nach Mitarbeiterstamm lassen wir an einem oder zwei Tag alle Personen durchfotografieren. Kann jemand nicht anwesend sein, machen wir einen zentralen Nachholtermin für alle Kollegen, die noch fotografiert werden müssen.
Die Retusche: Das Original präsentieren
Wie unsere Bilder bearbeitet werden sollen, müssen wir mit unserem Fotografen genau besprechen, denn auch da hat jeder Bilderschmied seine eigenen Vorstellungen. Wichtig ist, dass unser Personal auch danach noch natürlich aussieht. Von absoluter Poren- und Faltenfreiheit (Stichwort: Magazin-Cover) halten wir uns fern, denn so sieht niemand aus.
Wir wollen uns möglichst original präsentieren und wenn das bedeutet, dass es hier und da eine Falte gibt, dann muss damit gelebt werden. Solche „Makel“ lassen sich immer abschwächen, nie sollte einem Gesicht aber der Charakter genommen werden. Etwas anders sieht das bei Pickelchen oder anderen Hautunreinheiten aus: Dafür kann niemand etwas und die verschwinden möglichst unauffällig auf unseren Bildern.
Ab einem bestimmten Punkt müssen wir uns einfach auf unseren Fotografen verlassen. Das gilt für die Portraits wie auch alle anderen Disziplinen. Natürlich möchten wir möglichst viel Kontrolle über die Situation behalten, trotzdem haben wir unseren Profi, der das Know-How und die Erfahrung mitbringt. Für Fotografen ist es üblich kundenorientiert zu arbeiten und auf Wunsch hin auch vom eigenen Stil abzuweichen. Haben wir von Anfang an den richtigen Fotografen ausgewählt, sollten wir uns auf unsere Entscheidung verlassen können.
Teil 3: Produktfotos
- Teil 1: Die Auswahl des richtigen Fotografen
- Teil 2: Wie hochwertige und repräsentative Portraits aussehen
- Teil 3: Produktfotos
- Teil 4: Innenaufnahmen und der Schluss
- Fazit
Produktfotos: Betreiben wir einen Webshop brauchen wir vor allem gute Fotos von den Dingen, die wir verkaufen. Dabei spielt es keine Rolle was wir verkaufen: Unsere Produkte müssen immer absolut perfekt, köstlich, praktisch, begehrenswert oder reizvoll aussehen.
Und wenn wir den Dreck zwischen dem Profil von Arbeitsschuhen verkaufen, dann muss dieser Dreck möglichst erdig, feucht, frisch und griffig aussehen. Schließlich will niemand alten, trockenen Dreck kaufen. Das ist natürlich eine absolute Übertreibung, doch da wollen wir hin.
Bei Produktfotos unterscheiden wir zwischen Freistellern (auf weißem oder nicht vorhandenem Hintergrund) und Action-Shots (in Ermangelung eines besseren Begriffes).Wie man fünfzig Sorten Lackritze fotografiert.
Wenn wir die Möglichkeit haben, transportieren wir unser Produkt in das Fotostudio unseres Fotografen. Dort hat er die komplette Kontrolle über das Licht und kann in seiner eigenen Arbeitsumgebung einen Workflow entwickeln um unsere fünfzig verschiedenen Sorten Lakritz zu fotografieren.
Haben wir nicht die Möglichkeit (bei der Foodfotografie ist es oft schwierig frische Gerichte von einem Ort zum anderen zu transportieren) geben wir unserem Fotografen einen ruhigen Ort zum Arbeiten und stellen ihm alles bereit, was er benötigt. Wenn er einen neuen Teller braucht, bekommt er ihn. Verrutscht ein Gericht, bereiten wir ein neues zu oder stylen es ihm neu.Produkte in Benutzung abbilden: Das richtige Model finden
Zu unseren Action-Shots (Bilder unseres Produktes in Benutzung) holen wir uns wieder Menschen dazu. Dabei müssen wir uns überlegen: Spannen wir unsere Mitarbeiter ein oder verlassen wir uns darauf, dass unser Fotograf passende Models für uns findet?
Ersteres birgt die Gefahr, dass Personal, welches die Firma verlässt, verlangen kann, Bilder zu entfernen, auf denen er oder sie eindeutig erkennbar ist. Entweder vertrauen wir auf Kollegen und Kolleginnen oder lassen sie ganz einfach einen Modelvertrag unterschreiben.
Modelle über einen Fotografen zu engagieren kann sich lohnen: Hat der Fotograf bereits mit den Modellen gearbeitet, werden die Shootings flotter und entspannter von Hand gehen. Außerdem wissen professionelle Models oftmals schon, wie sie sich verhalten müssen, ohne dass sie instruiert werden müssen. So haben wir noch eine Person, die kompetent Input liefern kann.
Mit Bildern den Kunden zum Kauf anregen
Was wünschen wir uns von den Produktbildern selbst?
- Wir zeigen unsere Produkte in Benutzung und das auf eine möglichst natürliche Art und Weise. Die Umgebung / der Hintergrund spielen dabei eine wichtige Rolle und müssen mit dem Fotografen koordiniert werden.
- Unsere Modelle sind dabei nur Mittel zum Zweck den Betrachter tiefer hinein zu ziehen, der Fokus muss unbedingt auf unserem Artikel liegen.
- Wir müssen ein Lebensgefühl herüberbringen. Unser Kunde muss dort seien wollen, wo in unseren Bilder Kaffee getrunken wird, wo im Garten gearbeitet wird, wo unser Lakritz gelutscht wird.
- Unser Bild muss eine Geschichte erzählen, die den Betrachter einsaugt und in ihm die Begierde weckt unser Produkt haben zu wollen.
Das ist der einzige Zweck unserer Action-Shots: Sie müssen unsere Kunden dazu bewegen, unsere Produkte haben zu wollen. Sie müssen glauben, nicht nur ein Produkt zu kaufen, sondern auch das Drumherum: Das Café und die Gespräche zu den aromatisch riechenden Kaffeebohnen. Den großen, grünen Garten zur kabellosen Heckenschere. Den lockeren Nachmittag mit Freunden am Hafen, bei dem zum Sonnenuntergang hin Lakritz nicht fehlen darf.
Teil 4: Innenaufnahmen und der Schluss
- Teil 1: Die Auswahl des richtigen Fotografen
- Teil 2: Wie hochwertige und repräsentative Portraits aussehen
- Teil 3: Produktfotos
- Teil 4: Innenaufnahmen und der Schluss
- Fazit
Innenaufnahmen: Brauchen wir Fotos unseres Interieurs wenden wir uns bestenfalls an einen Architekturfotografen. Die Anforderungen sind hier etwas lockerer, denn unsere Arbeitsumgebung bewegt sich üblicherweise selten und wird sich nicht über die Bilder mokieren, die gemacht wurden.
Zunächst einmal besprechen wir, was überhaupt fotografiert werden soll: Denn wenn wir unserem Fotografen freie Hand lassen, kann es passieren, dass der sich in Rage fotografiert und zwar viele kreative, interessante Bilder entstehen – wir aber nur einen Bruchteil davon gebrauchen können. Wenn unser Webdesign bereits steht, wissen wir für welchen Teil der Seite wir Bilder benötigen und welche Anforderungen sie erfüllen müssen (Hochformat, Querformat, Panorama, etc.). Die Tonalität und Stimmung der Interieurfotos müssen unbedingt auf die Portraitfotos abgestimmt werden.
Mit Innenaufnahmen zeigen wir, was wir haben:
- Haben wir coole Offices oder besonders eingerichtete Meetingräume dann lassen wir die Welt davon wissen.
- Wir zeigen, dass Platz in unserem Büro / unserer Firma vorhanden ist und jeder genügend davon zum Arbeiten und Atmen hat.
- Hängen interessante Bilder an unseren Wänden, sollten die in die Bildgestaltung mit einbezogen werden. Das fördert die Individualität unserer Umgebung und zeigt, dass wir kein 0815-Unternehmen sind.
- Ist unser Gebäude von außen vorzeigbar, dann sollte auch eine Außenaufnahme auf unserer Website zu sehen sein. Aber Achtung: Ist unsere Nachbarschaft von eher schäbiger Natur und lässt sich das auf unseren Fotos nicht aussperren sehen wir davon ab.
Mit Interieurfotos Gefühle vermitteln
Interieurfotos sind vor allem dazu gedacht ein Gefühl zu vermitteln und dabei unsere Firma zu präsentieren. Unsere Räumlichkeiten müssen „heimelig“ wirken, so, dass man sich dort wohl fühlen kann und sich gerne dort aufhält, wenn man uns besucht, oder für uns arbeitet.
Dabei kann uns das Personal helfen: Bestücken wir unsere Innenaufnahmen mit arbeitenden Menschen, die miteinander interagieren, verleihen wir unseren Szenen mehr Charakter und Glaubwürdigkeit. Wir füllen sonst leer wirkende Räume mit Leben. Wir beachten dabei immer, dass die Personen in den Bildern wirklich miteinander reden. Menschen haben ein gutes Auge für Unnatürliches und jede Kleinigkeit, die zur Authentizität unserer Bilder beiträgt wird von uns angewandt.
Das mögen zwar Dinge sein, die unser Fotograf weiß, doch gibt es immer wieder Mitarbeiter, die solche Regieanweisungen lieber von Kollegen hören und diesen dann auch eher folgen. Außerdem freut sich jeder Bilderschmied über Input von Außen um seine eigenen Ideen zu erweitern.
Fazit: Bei Fotos ist Klasse einfach klasse
Viel Text. Viele Meinungen. Viele Ideen.
Wir sehen, dass die richtigen Fotos ein wichtiges Thema sind. Dennoch müssen wir uns im Bereich der Suchmaschinenoptimierung auch damit beschäftigen.
Unsere Inhalte sind für unsere User wichtig und das lässt sie auch für Suchmaschinen immer relevanter werden. Google arbeitet textbasiert. Das bedeutet zwar nicht, dass unsere Bilder nicht ausgelesen werden können, dennoch rücken sie bei der klassischen Optimierung etwas in den Hintergrund.
Glänzen können starke Fotos jedoch bei der Usability und dem Image, das wir verbreiten wollen. Gut gewählte Fotos helfen dabei Nutzer auf unserer Seite einzufangen und die Absprungrate niedrig zu halten. Das zeigt Suchmaschinen, dass wir eine Autorität sind und hochwertige Inhalte bieten. Und ob das nun Texte sind oder Bilder spielt dabei keine Rolle. Klasse Inhalt ist klasse Inhalt.
Laut Google sollen wir unsere Inhalte in erster Linie für Nutzer, nicht für Suchmaschinen erstellen und Fotos sind das beste Mittel um diesem Wunsch entgegen zu kommen.